BaumbergeRennRad

…dem GräwwelRatt die RR Laufräder angezogen und los ging’s in die Baumberge. 100 km und ein paar Höhenmeter sollten es werden. Hat leider nicht ganz geklappt, es waren 121 km 😉

Aber wunderbar war es leicht über den Asphalt zu rollen… seit Monaten wieder die erste RR Runde. Als Route hatte ich mir den Klassiker über Lette ausgesucht. Dabei fielen mir schöne GräwwelWege links und rechts der Straße auf. Da muss ich doch mal mit dem Gravelrad vorbeischauen.

Am Daruper Berg war ich mit der Knipse erfolgreich: 13 Rehe habe ich geschossen! Der Gegenwind auf dem Weg nach Hause war halb so wild. Das tolle Wetter war Motivation genug locker dagegen anzutreten!

VeloDroom

…mein VeloDroom. Jetzt fehlt nur noch das PizzaRack. … der alte Stahlrenner aus den 90ern ist wieder einsatzbereit. Damit habe ich seinerzeit etliche SuperCup‘s gefahren. Dank geht an VelodromOttenstein!

MünsterlandGIRO23

…dieses Mal am Lengericher Berg die Profis abgefangen. Auf dem Weg von Osnabrück nach Münster musste der Teuto in Lengerich auf einer Runde vier mal überquert werden. Während die erste Runde noch trocken überstanden wurde, fings es in der 2. Runde an zu regnen. Die Wasserspiele konnten beginnen:

Nils Politt

…mit Händchen halten gehts leichter:

…kurz vorm Besenwagen:

…die komplette Bildergalerie gibt’s hier!

DeutschlandTour4Etappe

…da hatte ich heute ja den richtigen Rieche für das richtige Team. Tudor mit dem Gewinner der 4. Etappe in Bremen – Arvid de Kleijn. Und das Westmünsterland war gut vertreten mit Phil Bauhaus, Miká Heming und Marcel Sieberg 😉

Sommerloch

…es war einmal eine Rennradgruppe aus Vreden. Die machte regelmäßig längere Kaffeetouren nach Holland. Bronkhorst war immer einen Apfelkuchen wert…

Heute sind noch zwei von den damaligen Fietsern bei gemeinsamen Ausfahrten dabei…

2003 RSG Vreden

EderUndEdersee

…ein Wiedersehen mit Bruderherz am Edersee. Nicht nur zum Gräwweln ist die Gegend geeignet, auch lässt es sich hier herrlich rennradeln. Wenig Verkehr auf kleinen Straßen oder Bahntrassen machen das Radeln sehr angenehm. Und Höhenmeter gibts kostenlos dazu 😉

ProvenceTouren2023Update

Hier schon mal eine Übersicht meiner interessantesten Radtouren aus diesem Frühjahr in der Provence. Bei Gelegenheit gibts noch ein paar Zusatzinformationen und natürlich Bilder… Die GPX Strecken findet man in meiner Provence Komoot Collection:

Tour #1: Gréoux les Bains – Lac du Verdon

Eine recht hügelige Tour mit ordentlich Wind: 82 km und 1200 Hm. Ein kleiner Streckenabschnitt war mir doch zu gräwwelig und steinig, sodass ich das Rad lieber geschoben habe. Besonders schön war der Teil am Lac entlang und tollen Aussichten auf den See.

Im Fotoalbum Provence#23 kann man Impressionen aller Touren genießen…

Tour #2: Cucuron – andere Seite des Luberons

Dieses Mal gabs die Variante durch den Luberon. Eine sanfte Steigung, die man recht flott fahren kann. Der Abstecher über Buoux lohnt sich. Ein toller LostPlace! Unbedingt fotografieren! An Saignon vorbei gehts nach Auribeau ein nettes französisches Dörfchen. Die Aussicht auf die Alpen ist umwerfend. Die Abfahrt zur Veloroute de Cavaillon macht Spaß; es rollt gut! Weiter gehts auf der Veloroute durch Apt, an der Pont Julien vorbei nach Lacoste und Bonnieux. Die Fahrt durch den Luberon nach Lourmarin vergeht im Fluge… dann sind es noch ein paar Kilometer bis Cucuron: 88 km, 1170 Hm.

Tour #3: Cucuron – Grand Luberon

HikeAndGräwwel habe ich die Tour genannt, weil ich dachte, ich könnte einen MTB S1 Trail bergauf fahren… denkste! Ich habe 300 Hm geschoben und einige Kilometer ;-( Aber oben angekommen, war es dann ein Erlebnis am Kamm des GrandLuberons entlangzufahren. Vorbei am höchsten Punkt dem Mourre Negre hat man tolle Aussichten in Täter rechts und links des Gebirgszugs. Auch die Alpen waren in weiter ferne zu sehen. Einfach genial. Die DFCI Waldwege sind zum Gräwweln ideal. Die letzten Kilometer bis zum Col de l’Aire Dei Masco geht es steil bergab. Hier sind die Scheibenbremsen Gold wert. Am Col entscheide ich mich die letzten Kilometer auf Asphalt zurückzulegen: Durch den langwierigen Aufstieg hatte ich einiges an Zeit eingebüßt und so gings zügig zurück: 46 km, 980 Hm.

Tour #4: Aubignan – Mormoiron und Canal de Carpentras

Tour #5: Aubignan – Col de Murs und mehr

Tour #6: Aubignan – MontVentoux